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MEDIATION IN DER ENGLISCHEN SPRACHE

Business Meeting

Sie lernen, und üben in der englischen Sprache wie Sie Zeitverschwendung, Ineffizienz und Zähigkeit vermeiden und stattdessen die Beteiligten zur Ergebnissen leiten. Lernen Sie mehr über das Handwerk eines Mediators und die Do's and Don'ts moderner Mediation. 

WIE LÄUFT EIN MODERATIONSVERFAHREN AB?

Auf Englisch genau so wie auf Deutsch gibt für den Ablauf eines Mediationsverfahrens unterschiedliche Konzepte. Am häufigsten werden Sie in der Mediation auf ein Phasenmodell mit fünf Phasen stoßen.

PHASE 1: Arbeitsbündnis, Vereinbarungen zum Verfahren

PHASE 2: Bestandsaufnahme, Ermittlung der regelungsbedürftigen Themen

PHASE 3: Bearbeiten der Konfliktfelder, Suche nach den Interessen hinter den Positionen

PHASE 4: Aufspannen des Lösungsraums, Lösungsalternativen erarbeiten und bewerten

PHASE 5: Gestaltungsphase, Beschreibung der Lösung, Abschluss des Mediationsverfahrens

WESENTLICHE GRUNDSÄTZE

DER MEDIATION

  • Das Potenzial zum Umgang mit und zur Beilegung von Konflikten ist bei den Parteien vorhanden

  • Der Mediator informiert beide Parteien

       offen und vollständig über das Verfahren.

  • Das Mediationsverfahren ist bestimmt

       von der Selbstverantwortung und

       Autonomie der Parteien.

  • Der Mediator gewährleistet die

       Freiwilligkeit der Teilnahme am Verfahren

  • Der Mediator nimmt Bedürfnisse und Interessen beider Parteien                   gleichberechtigt auf und sichert Allparteilichkeit zu.

 

Das Ergebnis und die Ende des Verfahrens bestimmen ausschließlich die Parteien. Der Mediator sorgt für ein faires Verfahren und sichert Vertraulichkeit zu. Der Mediator weist auf Grenzen seiner Kompetenz oder Allparteilichkeit hin.

WANN IST MEDIATION SINNVOLL?

  • Diskussionen oder Verhandlungen sind festgefahren

  • Beide Seiten haben das Bewusstsein, dass ein Konflikt vorlieg.t

  • Es wird eine Einigung gesucht, bei der keine der Konfliktparteien das Gesicht verlieren soll.

  • Bei der Lösung geht es weniger darum, Recht zu bekommen, sondern vielmehr darum, eine faire Lösung zu finden.

  • Die Parteien kennen sich bzw. stehen in Beziehung zueinander.

  • Die Parteien wollen, müssen oder werden auch in der Zukunft in Kontakt oder Beziehung bleiben.

  • Ein teurer und langwieriger Rechtsstreit soll vermieden werden.

  • Neben sachlichen Themen sind auch persönliche Themen Ursache des Konfliktes.

  • Beide Parteien haben eine hohe Motivation, die Lösung des Konfliktes eigenverantwortlich zu erreichen.

  • Es liegen keine sehr großen Machtunterschiede zwischen den Parteien vor.

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf!  

Wir besprechen gerne genaue Inhalte, die Zeitplanung, den Veranstaltungsort

und richten uns dabei ganz nach Ihren Bedürfnissen und den Erfordernissen .

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